
KINOLEBEN



ÜBER DEN FILM

Wenn das legendäre Arsenal in Tübingen nach 50 Jahren sein Licht löscht, begleitet Regisseur Goggo Gensch Gründer Stefan Paul – Filmemacher, Verleiher und unermüdlicher Cineast – auf eine Reise zu jenen Leinwänden, die Deutschlands Programmkinobewegung prägten.
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Vom wegweisenden Abaton in Hamburg über das intime Wolf in Berlin bis zum traditionsreichen Atelier am Bollwerk in Stuttgart erzählen Paul und Weggefährt:innen von den Anfängen der Programmkinos in den 1970ern, ihrem täglichen Kampf ums Überleben.
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Ikonen wie John Waters und Wim Wenders steuern persönliche Erinnerungen bei während die Hofer Filmtage nach Celluloid-Rebellion klingen. In sachlich-beobachtendem Stil gedreht, ist Kinoleben gleichermaßen stille Elegie wie Aufruf, die Orte zu bewahren, an denen Film zu Leben wird.


KINOLEBEN - Trailer
Mit dem letzten Filmstreifen im Tübinger Arsenal beginnt eine Reise durch Deutschlands prägende Programmkinos und stellt die Frage: Können unabhängige Leinwände heute noch unsere kulturelle Vorstellungskraft formen?
Kinoleben verdichtet fünf Jahrzehnte Leidenschaft, Widerstand und projizierter Träume in 100 lebendigen Minuten.
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"Kinoleben – Über das Tübinger Arsenal und andere Programmkinos"

GALERIE
DOWNLOAD / PRESSE
CREDITS
Ein Film von: Goggo Gensch
Kamera: Heiko Bokern, Eva Gensch, Cassie Hamilton, Christopher Krehahn, Dorian Ostermann, Dirk Schwarz,
N.N. Kamera Trauerfeier Werner Grassmann
Schnitt: Tim Löschmann
Schnittassistenz: Felix Hess, Elly Wissmann
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Ton: Lisa Bauer, Miloš Fehrle, Felix Heß, Sean Paul Lampon, Elias Sanchez Reinhard, Edoardo Rieger, Jonathan Utecht,
N.N. Kamera Trauerfeier Werner Grassmann
Produzenten: Monika Agler & Günter Moritz
teamWERK. Die Filmproduktion GmbH


































